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So verhindern Sie Orangenhaut beim Autolackieren

So verhindern Sie Orangenhaut beim Autolackieren

May 15, 2025

So verhindern Sie Orangenhaut beim Autolackieren – Zusammenfassung häufiger Probleme (Teil 2)

Was ist Orangenschale?

In der Autoreparaturlackierindustrie Orangenschale Bezeichnet eine unebene, strukturierte Oberfläche auf dem Lack, die an die Schale einer Orange erinnert. Diese Struktur verringert die Glätte und den Glanz der Oberfläche und wirkt sich negativ auf das Erscheinungsbild und die Gesamtqualität des Fahrzeugs aus.


Häufige Ursachen für Orangenhaut:

1. Falscher Spritzpistolendruck

  • Ein niedriger Spritzpistolendruck führt zu einer schlechten Zerstäubung und verursacht große Farbtröpfchen, die sich nicht gleichmäßig auf der Oberfläche verteilen können, was zu Orangenhaut führt.

  • Lösung: Stellen Sie den Spritzpistolendruck innerhalb des vom Farbhersteller empfohlenen Bereichs ein.

2. Hohe Farbviskosität

  • Farbe mit übermäßiger Viskosität weist eine schlechte Fließfähigkeit auf, sodass sie nach dem Sprühen nur schwer richtig nivelliert werden kann.

  • Lösung: Verwenden Sie den richtigen Verdünner, um die Farbviskosität auf die empfohlene Sprühstärke einzustellen.

3. Falsche Sprühdistanz und Geschwindigkeit

  • Wenn Sie die Spritzpistole zu weit weg halten oder zu schnell bewegen, trocknen die Farbtröpfchen teilweise, bevor sie die Oberfläche erreichen, was zu einem ungleichmäßigen Auftrag führt.

  • Lösung: Halten Sie einen angemessenen Sprühabstand und eine konstante Geschwindigkeit ein, um einen gleichmäßigen Fluss auf der Oberfläche zu gewährleisten.

4. Ungleichmäßige Trocknungsgeschwindigkeit

  • Durch schnelles Verdunsten des Lösungsmittels oder hohe Umgebungstemperaturen trocknet die Oberfläche schnell, während die innere Schicht ungleichmäßig bleibt und ein ungleichmäßiges Finish entsteht.

  • Lösung: Wählen Sie die richtige Kombination aus Lösungsmitteln und Verdünnern und kontrollieren Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Sprühumgebung.

5. Schlechte Untergrundvorbereitung

  • Ein rauer oder verunreinigter Untergrund verhindert eine ordnungsgemäße Farbhaftung und einen gleichmäßigen Verlauf, was zu einer Orangenhautstruktur führt.

  • Lösung: Stellen Sie sicher, dass der Untergrund glatt und sauber ist. Schleifen und reinigen Sie die Oberfläche bei Bedarf gründlich.

6. Unsachgemäße Gerätekalibrierung

  • Die Verwendung nicht passender Spritzpistolendüsen, Luftkappen oder Nadeln oder eine fehlerhafte Kalibrierung der Ausrüstung kann die Spritzqualität negativ beeinflussen.

  • Lösung: Wählen Sie für die jeweilige Lackart geeignete Spritzgeräte und Zubehör und sorgen Sie für eine regelmäßige Kalibrierung.

7. Probleme mit der Farbformulierung

  • Falsche Verhältnisse von Härtern, Zusatzstoffen oder inkompatiblen Formulierungen können zu Orangenhautproblemen führen.

  • Lösung: Halten Sie sich strikt an die Empfehlungen des Herstellers zu den Mischungsverhältnissen von Härtern, Additiven und anderen Materialien.


Wirksame Präventionsmethoden für Orangenhaut:

1. Spritzpistolendruck einstellen

  • Halten Sie den Spritzpistolendruck innerhalb des empfohlenen Bereichs, um eine ordnungsgemäße Zerstäubung und ein gleichmäßiges, glattes Finish zu gewährleisten.

  • Tipp: Kalibrieren Sie die Sprühausrüstung regelmäßig, um die richtige Druckabgabe sicherzustellen.

2. Optimieren Sie die Farbviskosität

  • Sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige Viskosität können den Sprüheffekt beeinträchtigen. Passen Sie die Verdünnungsverhältnisse den Umgebungsbedingungen und der Farbart an.

  • Tipp: Verwenden Sie einen Viskositätsbecher, um die Viskosität der Farbe zu messen und sicherzustellen, dass sie im empfohlenen Bereich liegt.

3. Kontrollieren Sie Sprühdistanz und Geschwindigkeit

  • Zu weites oder zu schnelles Sprühen führt zu einer schlechten Abdeckung und einem ungleichmäßigen Fluss.

  • Tipp: Halten Sie die Spritzpistole etwa 15–20 cm von der Oberfläche entfernt und bewegen Sie sie gleichmäßig mit konstanter Geschwindigkeit.

4. Wählen Sie die richtige Düse und Ausrüstung

  • Falsche Düsengrößen oder Luftkappen können Orangenhaut verursachen.

  • Tipp: Wählen Sie die Spritzpistolenkonfiguration basierend auf der Art und Viskosität der Farbe aus und verwenden Sie die empfohlenen Düsengrößen.

5. Kontrollieren Sie die Umgebungsbedingungen

  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit haben einen erheblichen Einfluss auf das Trocknen und Verlaufen der Farbe.

  • Tipp: Sorgen Sie für eine stabile Sprühumgebung bei etwa 20–25 °C und 50–70 % relativer Luftfeuchtigkeit.

6. Richtige Untergrundvorbereitung

  • Um eine gleichmäßige Farbhaftung zu gewährleisten, muss der Untergrund glatt, sauber und frei von Öl, Staub oder anderen Verunreinigungen sein.

  • Tipp: Vor dem Sprühen die Oberfläche gründlich reinigen, schleifen und entstauben.

7. Wählen Sie geeignete Lösungsmittel und Additive

  • Die Verdunstungsrate von Lösungsmitteln und die Verwendung von Additiven haben großen Einfluss auf den Verlauf und die Trocknung der Farbe. Falsche Entscheidungen können zu Orangenhaut führen.

  • Tipp: Verwenden Sie unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen nur die vom Lackhersteller empfohlenen Lösungsmittel und Zusatzstoffe.

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